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Weiterbildungen

Der DLRG Sanitätsdienst ist eine wichtige Komponente der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die sich um die medizinische Versorgung bei Veranstaltungen und Einsätzen kümmert, insbesondere in Bereichen wie Wasserrettung, Schwimm- und Sportveranstaltungen sowie bei großen Events.

Inhalte des DLRG Sanitätsdienstes:

  1. Erstversorgung und Notfallmedizin

  2. Bereitschaftsdienste

  3. Transport und Betreuung

  4. Kooperation mit anderen Organisationen

Qualifikationen und Ausbildung:
Um im DLRG Sanitätsdienst tätig zu sein, müssen folgende Qualifikationen erfüllt werden:

  1. Sanitätshelfer (mindestens): Dies ist die grundlegende Qualifikation. Eine Sanitätshelfer-Ausbildung umfasst Erste-Hilfe-Kenntnisse, Notfallmedizin und die Bedienung von Rettungsgeräten. Die Ausbildung dauert in der Regel ein bis zwei Wochen und wird mit einer Prüfung abgeschlossen.

  2. Sanitäter: Aufbauend auf dem Sanitätshelfer, kann man sich zum „Sanitäter“ weiterqualifizieren. Diese Ausbildung geht tiefer in medizinische Notfälle, Diagnosen und Therapieansätze. Sie dauert meist mehrere Wochen und beinhaltet praktische Übungen und theoretische Schulungen.

Der Wachdienst bei der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) ist eine zentrale Aufgabe im Bereich der Wasserrettung und Sicherheit. Der Wachdienst bezieht sich auf den Dienst, bei dem speziell ausgebildete Rettungsschwimmer und Einsatzkräfte für die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern verantwortlich sind. Ziel ist es, Unfälle und Notfälle zu verhindern und im Falle eines Zwischenfalls schnell und effektiv zu handeln.

Aufgaben des Wachdienstes:

  1. Überwachung von Badebereichen

  2. Sicherstellung der Einhaltung von Regeln

  3. Rettung von Personen in Not

  4. Erste Hilfe und medizinische Versorgung

  5. Verhinderung von Unfällen und Prävention

Anforderungen und Qualifikationen für den Wachdienst:

  1. DLRG Rettungsschwimmer

  2. Erste-Hilfe-Kenntnisse

Im Katastrophenschutz spielt die DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) eine wichtige Rolle, insbesondere bei Hochwasser-, Überschwemmungs- und Flutereignissen, aber auch bei Sturm- oder Erdbebenkatastrophen. Der Katastrophenschutz umfasst die präventive und reaktive Hilfeleistung bei großflächigen, häufig unvorhersehbaren Ereignissen, die Menschenleben und Infrastruktur gefährden. Die DLRG ist dabei nicht nur für Wasserrettung zuständig, sondern auch für allgemeine Ersthilfe, Evakuierungen und Suchaktionen.

Aufgaben der DLRG im Katastrophenschutz:

  1. Wasserrettung und Hochwassereinsätze

  2. Evakuierungen und Betreuungsmaßnahmen

  3. Such- und Rettungseinsätze

  4. Erstversorgung und Sanitätsdienste

Qualifikationen und Anforderungen im Katastrophenschutz:

Die Mitglieder, die im Katastrophenschutz der DLRG tätig sind, müssen über umfangreiche Fachkenntnisse und spezielle Ausbildungen verfügen:

  1. Rettungsschwimmer

  2. Sanitäter und Notfallsanitäter

  3. Technische Ausbildungen

  4. Krisenmanagement und Zusammenarbeit

Fortbildungen

Die Schwimmausbildung bei der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) ist ein wichtiger Bestandteil der Organisation, da sie sowohl die Schwimmfähigkeit fördert als auch die Wasserrettungsfähigkeiten vermittelt. Die DLRG bietet verschiedene Schwimmkurse an, die für unterschiedliche Altersgruppen und Schwierigkeitsgrade geeignet sind, vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Schwimmer. Sie verfolgt das Ziel, Sicherheitsbewusstsein im Wasser zu schaffen und gleichzeitig die Fähigkeit zu entwickeln, in Notfällen sicher und effizient zu handeln.

 

Rettungsschwimmen ist eine spezielle Form des Schwimmens, die darauf ausgerichtet ist, Menschen aus gefährlichen Situationen im Wasser zu retten und dabei gleichzeitig die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Es geht darum, nicht nur Schwimmtechnik zu beherrschen, sondern auch zu wissen, wie man in einem Notfall schnell und effektiv handelt, um Ertrinkende oder in Not geratene Personen zu retten.

Sonstige Möglichkeiten:

  • Ausbilder für Rettungsschwimmen: Ausbildung, die darauf abzielt, qualifizierte Trainer und Ausbilder im Bereich Rettungsschwimmen zu werden. Hier werden Unterrichtsmethoden, Rettungstechniken und Sicherheitsaspekte vermittelt.

  • Ausbilder für Rettungsschwimmer (Bronze/Silber/Gold): Vertiefte Schulung, um als Ausbilder für die verschiedenen Rettungsschwimmer-Abzeichen der DLRG qualifiziert zu werden.

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